Am Dienstag stellt unter anderem EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen den sogenannten "EU-Chips-Act" vor. Damit sollen weit mehr als 40 Milliarden Euro an öffentlichen Geldern mobilisiert werden.
So soll verhindert werden, dass Europa von anderen Regionen wie Asien oder Amerika abgehängt wird. Auch Staaten wie die USA und China investieren derzeit massiv in diesen Industriezweig.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte in ihrer Rede zur Lage der Union Mitte September angekündigt, ein europäisches Wirtschaftssystem für Mikrochips aufbauen zu wollen.
dpa/est