Die Olympischen Winterspiele würden inmitten von Gräueltaten und schweren Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung eröffnet, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Das Bündnis forderte Regierungen auf, sich einem diplomatischen Boykott der Spiele anzuschließen.
Auch wurden Athleten und Sponsoren dazu aufgefordert, die Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Regierung nicht zu legitimieren. Wenn die Welt eine solche katastrophale Menschenrechtssituation ignoriert, wird es für die Opfer noch schwieriger, für Gerechtigkeit zu kämpfen, heißt es in dem Aufruf weiter.
Die Olympischen Winterspiele in Peking beginnen am 4. Februar.
dpa/jp