Dieser Entschluss sei auf Grundlage einer Gesamtbetrachtung der Situation getroffen worden, sagte der dänische Außenminister Kofod. Es sei kein Geheimnis, dass man sehr besorgt wegen der Menschenrechtslage in China sei. Man unterstütze die dänischen Athleten, nur eben nicht vor Ort in Peking.
Die dänische Regierung hat Kofod zufolge versucht, eine gemeinsame Linie der 27 EU-Staaten in der Angelegenheit zu finden. Das ist aber nicht geglückt.
dpa/mh