Sie reagieren damit auf den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Das Konzept sieht vor, geschlossen auf eine Mischung aus Abschreckung und Dialog zu setzen.
So sollen zum Beispiel die Vorbereitungen für neue Sanktionen mit Partnern wie den USA fortgesetzt werden. Gleichzeitig wird die Bereitschaft zum Dialog betont.
Russland fordert unter anderem einen Verzicht der Nato auf die Aufnahme von Ländern wie der Ukraine und Georgien.
Der aktuelle russische Truppenaufmarsch steht damit nach Einschätzung westlicher Geheimdienste in Verbindung. Er soll demnach Ängste vor einem russischen Einmarsch schüren, um die Nato zu Zugeständnissen zu bewegen.
dpa/est