Der Sport sei eine Welt für sich und müsse so weit es geht vor politischen Einflüssen geschützt werden, sagte Blanquer. Ansonsten würde dies am Ende sämtliche Wettkämpfe unmöglich machen.
Blanquer will aber nicht selber nach Peking fahren, sondern die beigeordnete Sportministerin schicken. Er habe auch seine Besorgnis über das Schicksal der Tennisspielerin Peng Shuai zum Ausdruck gebracht, sagte der Minister.
Bislang haben sich Australien, Kanada und Großbritannien den USA angeschlossen und wollen keine Regierungsvertreter zu den Winterspielen im Februar 2022 entsenden.
dpa/sh