Hintergrund sind Informationen einer Whistleblowerin. Die Frau hatte demnach im Herbst 2020 zwei Wochen lang für ein Subunternehmen gearbeitet, das im Auftrag von Pfizer einen kleinen Teil der Studie zum mittlerweile weltweit eingesetzten Corona-Impfstoff durchführte.
Sie warf dem Subunternehmen vor, falsche Impfdaten generiert zu haben, weil unter anderem Laborproben falsch etikettiert, der Impfstoff falsch gelagert und Berichten über Nebenwirkungen nur schleppend nachgegangen worden sei. Biontech will den Vorwürfen nachgehen.
dpa/vk