Zwar könne die EU-Kommission den EU-Ländern helfen, die Auswirkungen der derzeit hohen Energiepreise für die Menschen zu begrenzen, aber es sei primär Sache der nationalen Regierungen, Maßnahmen zu ergreifen. Die Energiepreise und kurzfristige Handlungsmöglichkeiten werden beim EU-Gipfel in der nächsten Woche auf der Agenda stehen.
Der europäische Gewerkschaftsbund ETUC hatte bereits im September die Befürchtung geäußert, dass mehr als 2,7 Millionen Menschen in Europa es sich nicht leisten könnten, ihre Wohnung vernünftig zu wärmen, obwohl sie Arbeit hätten.
dpa/sh