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  • 80 Jahre BRF
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Kabelsalat ade - USB-C soll Standard in Handys, Tablets und Co werden

23.09.202115:14
  • EU-Kommission
  • Europäische Union
USB-C-Kabel (Bild: © PantherMedia Stock Agency / Ruslan Grigoriev)
Bild: © PantherMedia Stock Agency / Ruslan Grigoriev

Nach dem Willen der EU-Kommission sollen europäische Haushalte in Zukunft nur noch ein Kabel zum Laden von Handys, Tablets oder Kopfhörern brauchen.

Die Kommission legte am Donnerstag einen Gesetzesvorschlag vor, nach dem die Ladebuchsen in Elektrogeräten vereinheitlicht werden sollen. Gängiger Standard soll der USB-C-Anschluss werden. Er wird schon von vielen Firmen wie Samsung und Motorola verbaut. Vor allem für Apple mit seinem hauseigenen Lightning-Anschluss wäre die Vereinheitlichung ein Ärgernis.

"Die europäischen Verbraucherinnen und Verbraucher haben sich lange genug über inkompatible Ladegeräte, die sich in ihren Schubladen anhäufen, geärgert", sagte EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager. Zugleich profitiere die Umwelt von einer Vereinheitlichung der Ladebuchsen, weil deutlich weniger Elektroschrott entstehe. Verbraucher sollen durch den Vorschlag der EU-Kommission 250 Millionen Euro im Jahr sparen.

Die USB-C-Buchsen sollen dem Kommissionsvorschlag zufolge in Smartphones, Tablets, Kameras, Kopfhörern, tragbaren Lautsprechern und Hand-Konsolen Standard werden. Außerdem schlägt die Behörde vor, dass Verbraucher neue Geräte in Zukunft ohne Ladegerät kaufen können müssen - schließlich liegen in den meisten Haushalten ohnehin Netzteile rum. Auch soll die Schnelllade-Technologie in allen Geräten vereinheitlicht werden.

Bis all dies Realität ist, dürfte es noch dauern. Zunächst müssen EU-Parlament und EU-Staaten darüber verhandeln. Anschließend müssen die neuen Regeln in nationales Recht umgewandelt werden, ehe den Herstellern eine Übergangszeit von zwei Jahren gewährt werden soll.

dpa/est

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