Die Familie eines an Covid-19 gestorbenen Österreichers fordert rund 100.000 Euro Schadenersatz. Der Mann hatte sich bei der chaotischen Abreise aus Ischgl angesteckt. Die Kläger werfen des österreichischen Behörden schwere Fehler im Umgang mit der Pandemie vor. Diese weisen den Vorwurf zurück.
Es gilt als unwahrscheinlich, dass schon am Freitag ein Urteil gefällt wird. Weitere Klagen werden in den kommenden Wochen verhandelt.
dpa/jp