3 Kommentare

  1. Es wäre besser wenn Asselborn sich mal um seine Wirtschaftsflüchtlinge Richtung
    Belgien kümmern würde .
    Es reicht nicht Wasser zu predigen und Wein zu saufen.

  2. Das Thema Afghanistan ist dank jahrelanger gründlicher Ignoranz einfach zu brisant geworden als das ein Herr Asselborn hier Forderungen stellen kann. Es reicht aus, wenn das in den meisten Ländern existierende Regelwerk für Flüchtlinge angewandt wird. Das ist auch am ehesten vermittelbar. Und verhindert die Bildung von Extremen.

  3. Am besten werden afghanische Flüchtlinge von den Ländern des Nahen Ostens aufgenommen. Dann ist der Kulturschock nicht so groß.