Asselborn sagte vor Journalisten in Luxemburg, es müsse eine europäische Lösung geben. Es wäre bedauerlich, wenn EU-Länder sich weigerten, Flüchtlinge aufzunehmen, vor allem Frauen und Kinder.
Nach Angaben von Asselborn konnten 15 Personen mit Luxemburger Bezug vor allem dank Hilfe des belgischen Militärs aus Kabul gerettet werden.
dpa/est
Es wäre besser wenn Asselborn sich mal um seine Wirtschaftsflüchtlinge Richtung
Belgien kümmern würde .
Es reicht nicht Wasser zu predigen und Wein zu saufen.
Das Thema Afghanistan ist dank jahrelanger gründlicher Ignoranz einfach zu brisant geworden als das ein Herr Asselborn hier Forderungen stellen kann. Es reicht aus, wenn das in den meisten Ländern existierende Regelwerk für Flüchtlinge angewandt wird. Das ist auch am ehesten vermittelbar. Und verhindert die Bildung von Extremen.
Am besten werden afghanische Flüchtlinge von den Ländern des Nahen Ostens aufgenommen. Dann ist der Kulturschock nicht so groß.