13 Kommentare

  1. Stellt die sich hin hat noch Forderungen?
    20 Jahre haben die und ihresgleichen alle Strippen gezogen, die „wunderbare internationale Zusammenarbeit“ gesteuert und mit Milliarden (dem Steuerzahler sein abgezwacktes und abgeleitetes -in dem Fall missbrauchtes- Geld) WOFÜR?
    Um am Ende solche ein Ergebnis abzuliefern? Und dann noch vor internationaler Presse solche Phrasen dreschen?
    Ich hoffen doch sehr, dass wenn in Zukunft irgendwer sichere Fluchtwege braucht, dass das die VollDerLügens, die Merkels....kurz alle die sind die dabei sind uns Bürger (weltweit) nach Strich und Faden zu betrügen und zu belügen.
    Die, die vor Ihren Bürger einen Eid abgelegt haben „zum Besten......“
    20 Jahre Misstrauen gesät Geld verbrannt, Lügennetze gesponnen.....Wofür?

    Geschlossenes Zurücktreten wäre das Mindeste was zu erwarten stünde, hätten diese.....nur noch einen Funken Ehre und Gewissen!

  2. Die blanke Angst des sich selbst huldigenden neuen europäischen Großadels!

    Wenige Wochen vor der Bundestagswahl in Deutschland sorgt Frau Von Der Leyen für einen kräftigen Schub bei der AfD und zeigt eindrucksvoll wieder einmal mehr, das sie auch für diesen Posten nicht das Zeugs hat. Mal gespannt, was man sich in Berlin wieder zurechtstammeln wird...

    Zurücktreten? Ehre und Gewissen? Millionen europäische Bürger zahlen doch gerne die lustigen Brüsseler Sandkastenspiele.

  3. "Sichere Fluchtwege" hört sich gut an, sagt aber nicht viel. Dann müsste man in den Nachbarländern Auffanglager einrichten und die Menschen von dort in ein sicheres Drittland bringen.

    Würden die Nachbarstaaten solche Auffanglsger erlauben und welche Staaten würden diese Flüchtlinge aufnehmen ? Nach den Erfahrungen von 2015 sind viele Staaten vorsichtig geworden, müssen innenpolitisch Rücksicht üben.

    "Sichere Fluchtwege" ist genau so ein leeres Wort wie "UN-Schutzzone" in Ex-Jugoslawien. Die Menschen in Screbrenica haben da einschlägige Erfahrungen gemacht.

    Ich glaube eher, Frau V.d. Leyen will ablenken vom Desaster in Afghanistan.

    Warum will die EU Afghanen die Flucht ermöglichen, aber andererseits die Flucht von Afrkanern unterbinden ? In Afrika gibt es auch Terror, Krieg, Not, etc. Ein Widerspruch ist das für mich.

  4. Drehen wir den Spieß doch mal um: Können wir es wirklich hinnehmen, dass alle westlich orientierten Afghanen von nun an der Taliban-Herrschaft schutzlos ausgeliefert sind?
    Ohne Frage: Der Westen hat in Afghanistan gravierende Fehler begangen, aber sollte er sich jetzt nicht zumindest um eine Schadensbegrenzung bemühen, indem er Afghanen, die vor den Taliban fliehen, Asyl gewährt, was selbstverständlich die Schaffung sicherer Fluchtwege beinhaltet?
    Gibt es nicht auch eine moralische Verantwortung für uns in Europa, diejenigen Afghanen, die unsere westlichen Werte lieben, nicht im Stich zu lassen?

  5. Herr Jusczyk.

    Was ist ein westlich orientierter Afghane ? Gibt es das überhaupt ? Wie unterscheidet man einen wesentlich orientierten von einem nicht westlich orientierten ? Durch die äußere Erscheinungsform ? Es ist leicht sich zu verstellen und zu verkleiden.

    Man sollte die aufnehmen, die für westliche Regierungen und NGOs gearbeitet haben.

  6. Herr Scholzen Eimerscheid, sind Sie begeisterter Anhänger der Kunstform des Monologs oder wieso stellen Sie Fragen, auf die Sie die Antwort direkt mitliefern?

  7. Ich habe mir gerade die Bilder im bekannten deutschen Boulevardblatt angeschaut, es hat mich erstaunt das wieder (fast) nur Männer im Flugzeug saßen die Afghanistan verlassen haben..

  8. Herr Mertens, Sie können ja mal als Frau in Kabul versuchen, (lebend) an Taliban-Terroristen vorbei zum und in den Flughafen zu gelangen... Viel Erfolg.

  9. Auch hier nochmal:

    Die Vietnamisierung des Afghanistankonfliktes ist gescheitert. Das war abzusehen, wenn man und frau aus dem Vietnamdesaster hätte lernen wollen.

    Die Bilder verzweifelter "Kollaborateure", die sich an Flugzeuge klammern oder vor Botschaften zusammengequetscht eine Ausreisemöglichkeit suchen, sind denen von 1975 in Saigon brutal ähnlich.
    Der Unterschied ist, Vietnamistan geht uns alle an, weil es diesmal eben dank Bündnisfallregelung eine Nato-Sache sein musste.

  10. @ALEXANDER HEZEL
    Heisst sie würden ihre Frau zurücklassen und alleine ins Flugzeug steigen....
    Egal wo man Migranten auf der Flucht sieht, ob zu Fuß, im Boot oder jetzt im Flieger, es sind fast immer nur Männer.

  11. @ Mertens - Nein. Heißt, wie Sie bereits lesen konnten: 'Sie können ja mal als Frau in Kabul versuchen, (lebend) an Taliban-Terroristen vorbei zum und in den Flughafen zu gelangen'. Ob mit oder ohne Mann. Was ich 'würde' ist Ihre Spekulation. Bitte sehen Sie von Unterstellungen ab - ich würde Ihnen ja auch nicht aufgrund Ihres ersten Kommentars über "(fast) nur Männer" unterstellen, dass Sie unterschwellig rassistische/rechtsextreme Ideen hegen.

  12. @ Henzel
    Das war eine Feststellung die durch Bilder belegt wurden.
    Warum der Ehemann flüchtet und seine Frau alleine zurücklässt, stellt sich die Frage.