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Waldbrände: Lage im Mittelmeerraum weiterhin gefährlich

11.08.202107:3311.08.2021 - 14:27
  • Algerien
  • Griechenland
  • Italien
  • Türkei
Wie hier auf der Insel Euböa stehen in Griechenland und weiteren Mittelmeer-Anrainer-Staaten Wälder in Flammen (Bild: Angelos Tzortzinis/AFP)
Wie hier auf der Insel Euböa stehen in Griechenland und weiteren Mittelmeer-Anrainer-Staaten Wälder in Flammen (Bild: Angelos Tzortzinis/AFP)

In Griechenland hat sich die Lage bei den Großbränden leicht entspannt. Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa gibt es weiterhin viele, aber kleinere Brände. Weil die Rauchentwicklung nicht mehr so stark ist, konnten die Löschflugzeuge und -hubschrauber am Mittwochmorgen besser löschen, wie griechische Medien berichten.

In der Region waren zuletzt 21 Dörfer evakuiert worden, weil die Flammen immer näher rückten. Einen Hoffnungsschimmer liefert nun das Wetter: Für den Mittwochabend sind auf der Insel Regenfälle angekündigt.

Auf der Halbinsel Peloponnes wütet das Feuer ebenfalls weiter, doch auch dort hat sich die Lage nach Angaben der Feuerwehr leicht entspannt. Insgesamt sind in der Region knapp 580 Feuerwehrleute mit 180 Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt werden sie von sieben Löschflugzeugen und sieben Löschhubschraubern.

Italien

In Italien kommt die Feuerwehr im Kampf gegen die Flammen nicht zur Ruhe. In der Nacht zu Mittwoch rückten die Einsatzkräfte wegen Waldbränden im Süden und auf der Insel Sizilien immer wieder aus. Nach eigenen Angaben hatte die Feuerwehr mehr als 300 Waldbrandeinsätze innerhalb von zwölf Stunden. Sieben Löschflugzeuge haben Mittwochfrüh wieder abgehoben.

Besonders betroffen war zuletzt neben Sizilien auch die Region Kalabrien im äußersten Süden des italienischen Festlandes. Dort bedrohen die Flammen vor allem den Aspromonte Nationalpark - ein bei der Unesco gelisteter Geopark.

Für Mittwoch erwarten die Behörden eine Hitzewelle für viele Teile Italiens. Besonders auf den großen Inseln prognostizierten sie Temperaturen weit über 40 Grad Celsius. Das Brandrisiko besteht weiter durch die anhaltende Trockenheit und starke Winde. Brandstiftung gilt zudem in vielen Fällen als Ursache.

Türkei

In der Südwesttürkei erschweren starker Wind, Trockenheit und Hitze von mehr als 40 Grad die Löscharbeiten. Insgesamt hat sich die Lage in der Türkei aber beruhigt. Die meisten Brände wurden inzwischen eingedämmt.

Algerien

In Algerien ist die Zahl der Todesopfer bei Waldbränden auf 65 gestiegen. Das staatliche Fernsehen berichtete, 37 Zivilisten und 28 Soldaten seien bisher in den Flammen gestorben. Zwölf verletzte Soldaten befinden sich demnach in einem kritischen Zustand. Die algerische Regierung hat für den Donnerstag eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.

In Algerien waren mehr als 100 Brände ausgebrochen, die meisten von ihnen sind noch immer nicht gelöscht. Der algerische Ministerpräsident Ayman Ben Abdel Rahman sagte dem Staatsfernsehen, dass die Brände absichtlich gelegt worden seien.

Viele Orte in Algerien melden in diesen Tagen Temperaturen von weit über 40 Grad. Die Hitzewelle soll vorerst anhalten.

dpa/sh/est

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