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  • 80 Jahre BRF
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Brände halten Griechenland und Türkei weiter in Atem - Sizilien erklärt den Notstand

07.08.202107:1507.08.2021 - 13:22
  • Griechenland
  • Italien
  • Türkei
In Griechenland toben die schweren Brände weiter (Bild: STR/Eurokinissi/AFP)
In Griechenland toben die schweren Brände weiter (Bild: STR/Eurokinissi/AFP)

Sizilien hat wegen der Waldbrände den Not- und Krisenfall erklärt. Auch für die vielen Großbrände in Griechenland und der Türkei gibt es weiterhin keine Entwarnung.

Die Maßnahme in Sizilien gilt nach Angaben der italienischen Regionalregierung für die Dauer von sechs Monaten. Auf Sizilien, aber auch in den süditalienischen Regionen Kalabrien und Apulien, liegen die Temperaturen derzeit bei über 40 Grad Celsius.

In Griechenland wurden wegen der Feuer am Samstag erneut Ortschaften geräumt. Ein Schwerpunkt ist die Region nördlich von Athen. Die Behörden riefen die Bewohnerinnen und Bewohner der Hauptstadt auf, wegen des Ascheregens und der starken Rauchentwicklung Fenster geschlossen zu halten und nicht aus dem Haus zu gehen.

Der Gouverneur von Mittelgriechenland forderte mehr Löschgerät für die Insel Euböa. Die Feuer zerstörten Wälder und Häuser und bedrohten Menschenleben.

Auch in der Türkei bedrohen die Feuer weiter zahlreiche Orte. Besonders die Küstenregionen im Süden und Westen sind schwer betroffen. Offiziellen Angaben zufolge lodern 13 Brände unkontrolliert.

Feuerwehrleute aus acht Staaten unterstützen Griechenland mittlerweile im Kampf gegen die zahlreichen Waldbrände im Land. Die griechische Regierung hatte schon am 3. August um Hilfe gebeten.

Außerdem schickten Frankreich, Schweden und Zypern Löschflugzeuge, die Schweiz einen Löschhelikopter.

dpa/dlf/dop/est

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