In einem Brief an die Mitgliedsländer hat sie die Forschungsprioritäten aufgelistet und eine neue ständige Arbeitsgruppe angekündigt. Neben der Untersuchung von Wildtieren und Tiermärkten im chinesischen Wuhan sollen auch die dortigen Labore inspiziert werden.
China hatte die Reise des ersten WHO-Forscherteams monatelang verzögert. Obwohl die WHO die Untersuchungen fortsetzen will, macht Peking keine Anstalten, eine Fortsetzung der Arbeit in China zuzulassen.
dpa/sh