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  • 80 Jahre BRF
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Unwetterkatastrophe: Mehr als 130 Tote in Deutschland

17.07.202107:3017.07.2021 - 11:36
  • Deutschland
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
Bad Neuenahr-Ahrweiler am 16. Juli nach dem Hochwasser (Archivbild: Christof Stache/AFP)
Bad Neuenahr-Ahrweiler am 16. Juli nach dem Hochwasser (Archivbild: Christof Stache/AFP)

In den Trümmern und Ruinen der Katastrophengebiete im Westen von Deutschland werden immer mehr Opfer der Hochwasserkatastrophe entdeckt. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 130.

Die Polizei gab die Zahl der Todesopfer allein im Großraum Ahrweiler mit über 90 an. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen. Mehr als 600 Verletzte wurden gezählt. Zwei Tage nach dem Unglück werden immer noch Menschen vermisst.

In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben des NRW-Innenministeriums landesweit mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte. In der besonders vom Hochwasser betroffenen nordrhein-westfälischen Ortschaft Erftstadt Blessem gibt es dagegen bislang keine bestätigten Todesopfer. Da die Arbeiten der Rettungskräfte aber noch in vollem Gange seien, könne man nicht ausschließen, noch Todesopfer zu finden, sagte ein Kreissprecher.

In Wassenberg im Kreis Heinsberg wurde nach dem Bruch eines Damms der Rur der Stadtteil Ophoven evakuiert. Rund 700 Anwohner mussten ihre Häuser verlassen.

Am Samstag wollen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Erftstadt besuchen und in der Feuerwehrleitzentrale mit Rettungskräften sprechen. Bundeskanzlerin Angela Merkel plant einen baldigen Besuch in Rheinland-Pfalz.

dpa/sh

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