Das britische Schiff sei in der Nähe der Halbinsel Krim drei Kilometer weit in russische Hoheitsgewässer gefahren. Verletzte soll es keine gegeben haben.
Das Verteidigungsministerium in London dementierte die Darstellung aus Moskau. Das britische Schiff sei davon ausgegangen, dass die Russen im Schwarzen Meer Schießübungen vorgenommen hätten.
Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen auf See und im Luftraum, weil Russland seine Luft- und Seegrenzen verletzt sieht. International wird die Annexion der Krim nicht anerkannt, weshalb es sich aus Sicht der Regierung in Kiew um ukrainisches Hoheitsgebiet handelt.
dpa/est