Wie die zuständige Präfektur berichtet, gab es dabei mehrere Verletzte. Ein junger Mann verlor bei der extremen Gewalt eine Hand. Fünf Gendarmen wurden verletzt.
Die Zusammenstöße gingen über sieben Stunden. Einige Beteiligte bewarfen die Sicherheitskräfte mit Molotowcocktails, Boulekugeln und Steinen.
Etwa 1.500 Partygäste hatten sich in der Nacht zum Samstag in dem kleinen bretonischen Ort Redon versammelt. Die Großparty wurde wegen der Corona-Lage jedoch verboten. Die Gendarmerie war mit etwa 400 Kräften im Einsatz.
Erst am Samstagmorgen beruhigte sich die Situation wieder.
dpa/sh