2 Kommentare

  1. Was sind denn das für "Experten" und wenn sie "Experten" sind oder sein wollen, warum wurden aus ihnen nie Berater? Aus welcher Perspektive kommt denn die Einschätzung der "Experten"? Haben die "Grenzwächter" zu wenig Flüchtlinge durch gelassen? Sind sie in Ungnade gefallen? Nicht die "Grenzschützer" sind das Problem sondern die Politiker, die es immer noch nicht begriffen haben, sich in Ländern zu engagieren, die Unterstützung benötigen. Damit meine ich nicht die Vertretung der eigene Interessen sondern eine aktive Beteiligung an der Verbesserung der Lebensumstände von Menschen auf anderen Kontinenten. Ist das so schwer zu verstehen?

  2. Herr Mandel, danke für Ihre offenen Worte!
    Solange man mit Flüchtlingen Moral und mit Entwicklungshilfe Geld verdienen kann, wird sich nichts ändern. Und Frontex ist nichts weiter als ein Feigenblatt.