Das fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wenige Tage vor Beginn des G7-Gipfels. Die reichen Länder müssten dafür Sorge tragen, so die WHO.
Die G7 hätten die Möglichkeit, zusätzliche 100 Millionen Dosen allein im Juni und Juli zur Verfügung zu stellen, um die weltweiten Impfziele zu erreichen, so die WHO.
Das Teilen von Impfstoffen sei die beste Art, die akute Phase der Pandemie zu beenden. Bisher seien fast 44 Prozent aller Impfdosen in den reichen Ländern verabreicht worden, aber nur 0,4 Prozent in den armen Regionen.
dpa/dop