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  1. Aha, das Ende der Covid-Pandemie (mit dem dazugehörigen Jammern über ausbleibende Touristen) ist absehbar, und prompt wird wieder zum Angriff auf die Kreuzfahrtschiffe geblasen, möglichst durch Promis, die dank eigener Luxusyachten ungestört vom Fußvolk durch die Weltmeere schippern können.

    Städte wie Venedig sind dank ihrer internationalen Flughäfen i.d.R. Ausgangs- oder Endstation von Kreuzfahrten. Daher verbinden viele Passagiere ihre Schiffsreisen mit einem mehrtägigen Hotelaufenthalt und lassen durchaus Geld in der Stadt zurück - ganz im Gegensatz von den Tagestouristen, die eine Kurztour von Slowenien oder Kroatien aus unternehmen.