Damit folgt ihre Regierung den Empfehlungen eines Expertenausschusses und des nationalen Gesundheitsinstituts. Beide hatten geraten, den Corona-Impfstoff von Astrazeneca sowie das Präparat von Johnson & Johnson aus dem Impfprogramm zu streichen. Dies aufgrund des Risikos von seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Das Präparat von Johnson & Johnson werde vorläufig nicht aus dem Programm gestrichen, der Einsatz aber weiter pausiert.
dpa/cd