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  • 80 Jahre BRF
-

Johnson&Johnson empfiehlt: Entscheidung der EMA abwarten

14.04.202116:43
  • Coronavirus
  • Impfung
Johnson&Johnson-Niederlassung in Beerse (Bild: Luc Claessen/Belga)
Johnson&Johnson-Niederlassung in Beerse (Bild: Luc Claessen/Belga)

Der amerikanische Pharmakonzern Johnson&Johnson rät, seinen Impfstoff vorerst nicht zu gebrauchen - bis die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sich dazu geäußert hat.

Die Arzneimittelagentur will sich kommende Woche zu dem Impfstoff äußern und eine Empfehlung abgeben, schreibt die EMA in einer Pressemitteilung. Belgien hat bereits beschlossen, den Impfstoff von Johnson&Johnson vorerst nicht einzusetzen.

Johnson&Johnson hatte am Dienstag entschieden, vorerst keine Impfdosen mehr nach Europa zu liefern, nachdem in den USA die Impfungen mit dem Wirkstoff ausgesetzt worden waren. In den USA werden sechs Fälle untersucht, bei denen es zwischen sechs und 13 Tagen nach der Impfung zu Sinusvenenthrombosen gekommen war.

Bislang sind fast sieben Millionen Dosen des Impfstoffes in den USA gespritzt worden.

Die EU-Kommission will nach Angaben von Kommissionschefin Ursula von der Leyen bei den nächsten Bestellungen für Corona-Impfstoffe vor allem auf die neuartige mRNA-Technologie setzen, die Pfizer-Biontech und Moderna nutzen. Astrazeneca und Johnson & Johnson arbeiten dagegen mit Hilfe sogenannter Adenoviren. Dänemark hat am Mittwoch beschlossen, die Impfungen mit Astrazeneca auszusetzen.

EU-Kommission: Weitere 50 Millionen Biontech-Impfdosen bis Ende Juni

vrt/dpa/km

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