Astrazeneca teilte am Montag mit, eine unabhängige Gruppe von Expertinnen und Experten habe keine Sicherheitsbedenken erhoben. Auch die konkrete Suche nach Blutgerinnseln im Gehirn habe keinen Treffer ergeben.
In mehreren europäischen Ländern waren die Impfungen mit Astrazeneca zwischenzeitlich nach Berichten über Blutgerinnsel bei Patienten gestoppt worden, inzwischen wurden sie aber fast überall wieder aufgenommen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde und die Weltgesundheitsorganisation hatten sich für ein Festhalten an dem Impfstoff ausgesprochen. In Belgien hatte es keinen Impfstopp mit Astrazeneca gegeben.
dlf/dpa/mh
Der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer verhindert nach der zweiten Impfung bis zu rund 99 Prozent schwere Krankheitsverläufe oder Todesfälle.
Der Astrazeneca-Impfstoff zeigt eine recht begrenzte Wirkung gegen die in Südafrika entdeckte Coronavirus-Variante.
------Weiterhin stellte die EU Astrazeneca weitgehend von Haftung frei----
In Chile wird u.A auch der Chinesischer Sinovac-Impfstoff verimpft, leider nur mit begrenzter Wirkung
.Obwohl sehr viele Menschen schon geimpft sind treten immer mehr Neuinfektionen. auf.
Laut Berichten soll das mit dem verwendeten Sinovac-Impfstoff aus China zusammenhängen
"Der Astrazeneca-Impfstoff zeigt eine recht begrenzte Wirkung gegen die in Südafrika entdeckte Coronavirus-Variante."
Mag sein.
Dennoch besser als gar keine Impfung, und dass der Impfstoff von AstraZeneca zu 100% vor schweren Covid-Verläufen, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen, schützt, ist eine wirklich positive Nachricht.