Die Weltgesundheitsorganisation hatte sich bereits für die Astrazeneca-Impfung ausgesprochen. Die Entscheidung der EMA wurde trotzdem von vielen Seiten mit Spannung erwartet. Direktorin Emer Cooke fällte ein klares Urteil. Die Impfung ist sicher und effizient, die Gefahren der Krankheit sind größer als die Risiken der Impfung.
Das wissenschaftliche Komitee, dass die verschiedenen Thrombosefälle untersucht hatte, konnte keinen Zusammenhang zwischen Impfung und einem erhöhten Thrombose-Risiko herstellen. Emer Cooke betonte allerdings auch, dass es zu "seltenen und ungewöhnlichen Blutgerinnseln" gekommen sei. Der Zusammenhang zwischen diesen Erscheinungen und der Impfung konnte noch nicht widerlegt werden.
Die Astrazeneca-Impfung soll mit einem entsprechenden Warnhinweis versehen werden.
Andreas Lejeune
Mal ehrlich....wer hätte denn da ein anderes Ergebnis erwartet?
Auch wenn es so sein sollte / könnte, die Skepsis ist da.Die hat die ganze EU Kampagne selber geschaffen.
Nach allem was die EU Kommission seit ihrem Bestehen abgeliefert hat ist ihr doch sicher sehr wohl bewusst in welch schlechtem Ruf / Licht sie steht.
Aber die Überheblichkeit gegenüber dem Bürger- dessen Wohl sie zu garantieren hat- lässt sie auch die Hürde nehmen.
Kommt ja eh noch ein Impf-Schein mit dem sie uns Bürger in eine 2-Klassen Gesellschaft spaltet.
Das fördert (erzwingt) dann wieder die Bereitschaft aller Skeptiker auch den verrufenen Impfstoff anzunehmen....Hauptsache man hat einen Freireise-Schein.
Wenn eine Regierung so ein Druckmittel einsetzt (durch die Hintertür erzwungene Impfung damit die Bürger sich mit der Impfung ihre geraubten Grundrechte erst wieder zurückkaufen müssen) ist die Formulierung "Nutzen grösser als das Risiko" eine Verhöhnung der Bürger. Da darf es nicht das geringste Risiko oder Nebenwirkung geben.
Denkt mal nach!