Grund seien neue Berichte der norwegischen Arzneimittelbehörde über vier Fälle von schweren Blutgerinnseln. Sie seien aufgetreten, nachdem der Impfstoff verabreicht wurde.
Allerdings ist unklar, ob es irgendeinen Zusammenhang zwischen dem Astrazeneca-Impfstoff und diesen Fällen gebe. Als Vorsichtsmaßnahme werde aber dennoch vorübergehend von der Verabreichung des Präparats abgeraten, teilte die irische Impfkommission mit.
dpa/okr