Das geht aus einem Bericht von Amnesty International hervor. Die Menschenrechtsorganisation hat Daten aus mehr als 80 Ländern ausgewertet.
Viel zu viele Mitarbeiter seien ungeschützt geblieben und hätten dafür mit dem Leben bezahlt, heißt es in einer Mitteilung der Organisation. Zusammen mit zwei internationalen Gewerkschaftsverbänden rief Amnesty dazu auf, das Personal im Gesundheitswesen bei den Impfungen zu bevorzugen.
belga/dlf/jp