Danach kann die EU von den beiden Unternehmen bis zu 300 Millionen weitere Impfdosen kaufen.
Die Weltgesundheitsorganisation hat unterdessen davor gewarnt, den Corona-Impfstoff von Astrazeneca nicht mehr einzusetzen. Hintergrund ist die Entscheidung Südafrikas, die Impfkampagne mit dem Mittel zunächst auszusetzen.
WHO-Notfalldirektor Ryan betonte, in der aktuellen Situation sei es wichtig, alle zur Verfügung stehenden Mittel zu verwenden, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen.
dpa/dlf/jp