Der Konzern teilte mit, die nötigen Dokumente seien der FDA übergeben worden.
Auch bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA wolle man in den kommenden Wochen eine Notfallzulassung beantragen.
Der Impfstoff muss im Gegensatz zu anderen Mitteln nur einmal gespritzt werden. Er bietet Studien zufolge einen 66-prozentigen Schutz vor einer Coronavirus-Erkrankung.
dpa/jp
Womit absehbar ist, dass zunächst mal der amerikanische Markt beliefert wird. Und wenn denn ein paar Wochen später die europäische Zulassung vorliegt, wird - vielleicht - auch eine bescheidene Menge von Impfdosen auf den (weniger lukrativen?) europäischen Markt tröpfeln.