Darauf habe er in den vergangenen Tagen in Telefongesprächen mit Premierminister Alexander De Croo und Bundeskanzlerin Angela Merkel hingewiesen, teilte Luxemburgs Staatsministerium am Dienstag mit.
Offene Grenzen seien wichtig, um die Bewegung von Personen und den Transport von Gütern zu garantieren - vor allem für Grenzgänger. Normalerweise pendeln jeden Tag mehr als 200.000 Menschen aus Belgien, Deutschland und Frankreich zum Arbeiten nach Luxemburg.
Bei dem Austausch sei es auch um Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus, die Risiken einer Ausbreitung der Virus-Mutationen und die Fortschritte der Impfprogramme gegangen.
dpa/lo
Wie recht er hat!
Solche überzeugten Europäer wünschte ich mir in unserer Föderalregierung.
Es wäre echt ein trauriger Treppenwitz der Geschichte, wenn Belgien erneut als einziges Land die Grenzen zu seinen Nachbarländern schließt.
Ausgerechnet Belgien, wo sich die europäische Hauptstadt befindet.
Ja, ich möchte mich auch nicht mehr jeden Morgen wie eine Schwerstkriminelle fühlen, bloß weil ich zur (systemrelevanten) Arbeit fahre. Mein Knuffelkontakt befindet sich auch jenseits der Grenze. Das ist einfach nur noch alles traurig.......