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  • 80 Jahre BRF
-

EU und China grundsätzlich einig über Investitionsabkommen

30.12.202015:56
  • China
  • Europäische Union
Xi Jinping, Charles Michel, Angela Merkel, Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen bei der Videokonferenz (Bild: Johanna Geron/AFP)
Xi Jinping, Charles Michel, Angela Merkel, Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen bei der Videokonferenz (Bild: Johanna Geron/AFP)

China und die EU haben sich grundsätzlich auf ein Investitionsabkommen geeinigt. Nach sieben Jahren verkündeten Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und chinesische Staatsmedien am Mittwoch den Abschluss der Verhandlungen.

Zuvor hatten die EU-Spitze mit von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel sowie der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über Video mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping gesprochen.

Das Abkommen soll den Marktzugang für europäische Unternehmen in China verbessern, für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Es ist der bislang umfassendste Versuch der EU, das wirtschaftliche Verhältnis mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auf neue Füße zu stellen.

Kritikern geht es aber nicht weit genug. Auch die künftige US-Regierung zeigt Vorbehalte gegenüber einem Alleingang der Europäer.

Als bevölkerungsreichstes Land der Erde mit 1,4 Milliarden Menschen ist China ein wichtiger Handels- und Wirtschaftspartner für die EU. Im vergangenen Jahr wurden täglich Waren im Wert von durchschnittlich 1,5 Milliarden Euro zwischen beiden Seiten gehandelt. Nach den USA ist China der zweitwichtigste Handelspartner der Europäer.

dpa/vk

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