Dem Sender Franceinfo sagte Barnier, der Brexit sei dennoch schmerzhaft, aber eine demokratische Entscheidung der Briten.
Ab 1. Januar würden sich zahlreiche Dinge ändern. Das gelte etwa für die Kontrollen von Waren aus Großbritannien, den Ausstieg aus dem Erasmus-Programm der Briten oder notwendige Visa bei mehr als 90 Tagen Aufenthalt.
Das mühsam ausgehandelte Handels- und Partnerschaftsabkommen soll die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ab Januar 2021 regeln. Wichtigster Punkt ist, Zölle zu vermeiden und möglichst reibungslosen Handel zu sichern.
dpa/est