Mittlerweile sind erste Fälle in Frankreich, Spanien, Italien, Schweden und Deutschland nachgewiesen worden. Auch in Japan ist die neue Variante inzwischen angekommen.
Auch Kanada meldet zwei Fälle der neuen Variante. Es handelt sich um ein Ehepaar, das nicht auf Reisen war und auch keinen Kontakt zu Infizierten hatte. Wo sie sich infizierten, ist noch nicht geklärt. Das Paar befindet sich jetzt in Quarantäne.
Laut einer neuen Studie aus London ist die Mutation um bis 75 Prozent ansteckender als bisherige Varianten des Virus. Bisher sind Experten zuversichtlich, dass die entwickelten Corona-Impfstoffe auch gegen die Mutation wirksam sind.
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