Damit könnten laut Gesundheitsministerium 85 Prozent der Bevölkerung mit Impfstoff versorgt werden. Der Gesundheitsminister betonte jedoch, die Behörden würden dabei nicht übereilt vorgehen. Einen konkreten Termin für den Beginn flächendeckender Impfungen nannte er nicht.
Da die Entwicklung der Impfmittel noch nicht abgeschlossen sei und es immer noch Bedenken wegen der Sicherheit und Wirksamkeit gebe, werde Südkorea flexibel über den Impf-Zeitplan entscheiden, hieß es. Die ersten Impfdosen sollen demnach von Februar oder März an in Phasen ausgeliefert werden.
dpa/sh