Seit September hätten die Kriminellen gezielt Phishing-E-Mails eingesetzt, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die IBM-Sicherheitsexperten vermuten, dass sie Informationen über die Lieferung und Lagerung von Impfstoffen abschöpfen wollten oder nach Schwachstellen gesucht haben.
Ziel soll unter anderem die europäische Zollbehörde gewesen sein. Wer den Cyberangriff ausgeführt hat und ob Informationen gestohlen wurden, ist unklar.
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