Auch 2022 wird demnach die alte Stärke meist noch nicht wieder erreicht. Das sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Donnerstag in Brüssel.
Demnach wird die Wirtschaftsleistung in den 19 Staaten der Eurozone dieses Jahr im Schnitt um 7,8 Prozent einbrechen, in den 27 Staaten der Europäischen Union insgesamt um 7,4 Prozent.
Für nächstes Jahr werden 4,2 Prozent Wachstum für die 19 Staaten der Eurozone und 4,1 Prozent für die EU-27 vorausgesagt, für 2022 dann jeweils drei Prozent.
dpa/est