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Frankreich wehrt sich gegen wachsende Kritik im Karikaturen-Streit

27.10.202015:38
  • Bangladesch
  • Frankreich
  • Pakistan
  • Türkei
Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin (Bild: Ludovic Marin/Pool/AFP)
Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin (Bild: Ludovic Marin/Pool/AFP)

Im Streit um Mohammed-Karikaturen wehrt sich Frankreich gegen Kritik aus Teilen der muslimischen Welt. Mit welchem Recht mischten sich ausländische Mächte in unsere inneren Angelegenheiten ein, fragte Innenminister Darmanin am Dienstag im Radiosender France Inter.

Er nannte in diesem Zusammenhang explizit die Türkei und Pakistan.

Staatschef Macron hatte mehrfach die Meinungsfreiheit und das Veröffentlichen von Karikaturen verteidigt - zuletzt bei der Gedenkfeier für den von einem mutmaßlichen Islamisten enthaupteten Lehrer Samuel Paty. Der Lehrer hatte im Unterricht Mohammed-Karikaturen als Beispiel für Meinungsfreiheit gezeigt. Vor allem streng gläubige Muslime lehnen eine bildliche Darstellung des Propheten ab und empfinden sie als beleidigend, explizit verboten ist sie im Koran aber nicht.

Pakistan und mehrere arabische Regierungen kritisierten die Haltung Macrons. Der türkische Präsident Erdogan rief dazu auf, französische Waren zu boykottieren. Die pakistanischen Taliban riefen Muslime weltweit auf, Beleidigungen des Propheten zu rächen. In Bangladesch demonstrierten Tausende Menschen gegen Macron. Bilder zeigten, wie Demonstranten die französische Flagge und Bilder von Macron verbrannten. Auch in der Türkei gab es Proteste in mehreren Städten, darunter in Ankara und Istanbul.

Das französische Außenministerium veröffentlichte Sicherheitshinweise für mehrere mehrheitlich muslimische Länder, darunter die Türkei, Indonesien, der Iran und Bangladesch.

dpa/vk

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