Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Britische Regierung verschiebt Lockerungen

31.07.202010:3731.07.2020 - 16:15
  • Coronavirus
  • England
  • Großbritannien
Die englische Stadt Leicester im Lockdown (Bild: Justin Tallis/AFP)
Die englische Stadt Leicester im Lockdown am 30. Juni (Bild: Justin Tallis/AFP)

Die britische Regierung hat die nächste Lockerungsphase um mindestens zwei Wochen verschoben. Auch die Maskenpflicht wird ausgeweitet. Das gab der britische Premier Boris Johnson am Freitag bekannt.

Grund sind die gestiegenen Corona-Zahlen. "Angesichts der steigenden Zahlen müssen wir auf die Bremse drücken, um das Virus wieder unter Kontrolle zu bekommen", sagte Johnson.

Ab Samstag sollten eigentlich in England kleine Hochzeitsempfänge wieder möglich sein und zum Beispiel Casinos wieder öffnen dürfen.

Maßnahmen im Norden Englands wieder verschärft

Wegen der steigenden Coronavirus-Infektionen sind in Teilen Nordenglands die Ausgangsbeschränkungen wieder verschärft worden. Betroffen sind der Großraum Manchester sowie Teile von West Yorkshire und East Lancashire. Das teilte Gesundheitsminister Matt Hancock mit. Auch Leicester weiter südlich ist betroffen.

Seit Mitternacht dürfen sich in den Regionen Mitglieder verschiedener Haushalte nicht mehr in Innenräumen treffen. Hancock führte die verstärkte Ausbreitung des Virus auf Nachlässigkeit bei der Einhaltung der Abstandsregeln zurück.

Großbritannien ist am schlimmsten von der Pandemie in Europa betroffen: Bis Donnerstag wurden etwa 46.000 Todesfälle registriert. Es wird mit einer hohen Dunkelziffer gerechnet. Der Regierung wird vorgeworfen, zu spät und falsch auf die Corona-Krise reagiert zu haben.

dpa/belga/est/vk

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-