Das sagten die deutsche Kanzlerin Merkel, Frankreichs Präsident Macron und Italiens Regierungschef Conte in einer gemeinsamen Erklärung. Konkrete Staaten, die für Sanktionen in Frage kommen könnten, wurden in der Erklärung nicht genannt.
Frankreich bezichtigt allerdings schon länger die Türkei, mit Waffenlieferungen an die Truppen der libyschen Einheitsregierung gegen das geltende EU-Waffenembargo zu verstoßen.
dpa/cd