Aus Teilnehmerkreisen in Brüssel verlautete, beim Treffen mit ihren EU-Amtskollegen hätten die beiden Länder gefordert, Exporte bestimmter Güter nach China zu untersagen. Dabei gehe es um Waren, die zur Unterdrückung von Protesten in Hongkong genutzt werden könnten.
Außerdem sollten Bürger Hongkongs künftig einfacher in der EU bleiben können, wenn sie sich politisch verfolgt fühlten.
Beim ersten persönlichen Zusammentreffen der Außenminister seit der Corona-Krise geht es außerdem um das angespannte Verhältnis zur Türkei und um die Migrationspolitik.
dpa/mh