Human Rights Watch beklagte, Russlands Erfolg im Sicherheitsrat bedeute eine drastische Verringerung der Hilfe für verzweifelte Syrer.
Die Kinderschutzorganisation Save the Children erklärte, es sei inakzeptabel, dass es jetzt nur noch einen nutzbaren Grenzübergang gebe. Dadurch hänge das Leben von Millionen syrischen Kindern von dieser einen Rettungslinie ab.
Der Entwicklungshilfe-Verbund Oxfam äußerte sich ebenfalls besorgt über mögliche Engpässe bei der Versorgung mit Wasser, Essen und Medikamenten.
Das neue UN-Mandat ermöglicht es, Hilfslieferungen ohne Zustimmung der Regierung in Damaskus ins Land zu bringen.
Einigung in Russlands Sinn: Syrienhilfe wird eingeschränkt verlängert
dpa/dlf/mh