Vor allem Brasilien sei nach wie vor stark von der Ausbreitung der Infektionskrankheit betroffen. Uneinheitlich sei hingegen die Situation in Afrika. Die Zahl der Fälle weltweit liegt inzwischen bei 8,8 Millionen. 465.000 Menschen sind in Verbindung mit dem Virus gestorben.
WHO-Generaldirektor Tedros betonte, die größte Gefahr sei nicht das Virus selbst, sondern der Mangel an globaler Solidarität und Führung. Die Pandemie sei nicht nur eine Gesundheitskrise, sondern auch eine wirtschaftliche, soziale und in vielen Ländern auch eine politische Krise.
dlf/dpa/jp