Er höre Stimmen im Kopf und sei medikamentös behandelt worden, berichten Medien.
Auch die Polizei hatte eingeräumt, dass psychische Probleme bei der Tat mit eine Rolle gespielt haben könnten. Sie nannte allerdings keine Details und ging am Sonntag von einem Terrorangriff aus.
Der 25-Jährige ist britischen Medien zufolge ein Flüchtling aus Libyen. Dem Inlandsgeheimdienst sei er bereits letztes Jahr aufgefallen, weil er nach Syrien reisen wollte. Er soll aber nicht als gefährlich eingestuft worden sein.
Der Mann hatte am Samstagabend in einem Park in Reading, etwa 70 Kilometer westlich von London, wahllos auf Menschen eingestochen. Drei starben, drei weitere erlitten schwere Verletzungen.
dpa/vk
Ach so, psychisch krank, das muss man ja gelten lassen. Dann ist ja wohl alles in Ordnung und wir können die Akte schließen. Wenn Polizei und Medien das schon sagen, wird es wohl auch stimmen. Nun können die Menschen beruhigt auf den nächsten psychisch Kranken warten.
Ein komisches Gefühl bleibt dennoch.
Psychisch krank...
Und aus einem Täter wird ein Opfer.
Verrückte Welt ist da meine Meinung.