Um die Luft trotzdem sauberer zu machen, verständigten sich die Parteien auf ein Paket von Maßnahmen. Dazu gehören die Umwandlung von Autofahrspuren in Radwege und deutlich höhere Parkgebühren.
Zuvor hatte ein Gericht geurteilt, dass für mehrere Kölner Straßen Fahrverbote verhängt werden müssten, um die Luftqualität zu verbessern. Dagegen war das Land in Revision gegangen. Das hat sich nun erledigt.
dpa/okr