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  • 80 Jahre BRF
-

EU-Ratschef für "beispiellose Investitionen" nach Corona-Krise

23.04.202013:39
  • Charles Michel
  • Coronavirus
EU-Ratspräsident Charles Michel (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)
EU-Ratspräsident Charles Michel (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)

Nach Einschätzung von EU-Ratschef Charles Michel werden für eine Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise "beispiellose Investitionen" im Rahmen eines europäischen Marshall-Plans nötig.

Die Instrumente dafür seien der EU-Haushalt und die Europäische Investitionsbank. Das schrieb Michel kurz vor dem EU-Gipfel auf Twitter. Die Investitionen sollten in den grünen und digitalen Wandel der Wirtschaft fließen.

Fachleute erwarten wegen der Pandemie eine schwere Rezession in Europa. Der Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag soll ein bereits vereinbartes Paket mit Kredithilfen für Kurzarbeiter, Unternehmen und verschuldete Staaten freigeben. Es hat einen Umfang von bis zu 540 Milliarden Euro. Außerdem geht es um einen Wiederaufbaufonds, dessen Umfang und Details aber offen sind.

Michel schrieb, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen und zu modernisieren müsse vor allem der Europäische Binnenmarkt zu neuem Leben erweckt werden. Er bekräftigte die Forderung nach der sogenannten "strategischen Autonomie", also der Produktion wichtiger Güter wie Arzneien oder Schutzkleidung in Europa.

Zugleich betonte der Ratspräsident, die EU müsse auch international eine größere Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie spielen, Hilfe leisten und internationale Handelswege wiederbeleben.

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dpa/est

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