Der 57-Jährige setzte sich gegen seine zwei Konkurrentinnen durch.
Starmer war früher Menschenrechtsanwalt und galt als Favorit für die Nachfolge des scheidenden Labour-Chefs Jeremy Corbyn.
Zuvor hatte Premierminister Boris Johnson die Vorsitzenden aller Oppositionsparteien aufgerufen, bei der Bewältigung der Corona-Krise zusammenzuarbeiten. Dazu seien die Parteivorsitzenden in diesem Moment des nationalen Notstands verpflichtet.
Johnson kündigte an, die Oppositionsspitzen in der kommenden Woche zu einem Treffen einzuladen, an dem auch Experten wie der Chef der britischen Gesundheitsbehörden teilnehmen soll.
dpa/mh