Nach neun Jahren Bürgerkrieg sind viele Gesundheitseinrichtungen zerstört, außerdem haben 70 Prozent des medizinischen Personals das Land verlassen.
Zu den besonders Gefährdeten zählen demnach die 6,5 Millionen Menschen, die in Syrien außerhalb ihrer Heimatorte unter oft schlimmen hygienischen Bedingungen leben müssen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in der Rebellenprovinz Idlib mit flächendeckenden Tests begonnen. Auch dringend benötigte Schutzkleidung wird dorthin gebracht.
dpa/est