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Frankreich verlängert Ausgangsbeschränkungen bis zum 15. April

27.03.202019:22
  • Coronavirus
  • Frankreich
  • Italien
  • Spanien
  • USA
Édouard Philippe (Bild: Christophe Ena/POOL/AFP)
Édouard Philippe (Bild: Christophe Ena/PooL/AFP)

In Frankreich sind die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus um gut zwei Wochen verlängert worden.

Die Französinnen und Franzosen müssten mindestens bis zum 15. April zu Hause bleiben. Das kündigte Frankreichs Premierminister Édouard Philippe in Paris an. Dieser Zeitraum könne auch noch verlängert werden, wenn die gesundheitliche Situation dies erfordere.

Seit eineinhalb Wochen gelten in Frankreich strenge Regeln, die Menschen dürfen das Haus nur verlassen, wenn es notwendig ist. Täglich ist außerdem eine Stunde Sport oder Gassigehen im Radius von einem Kilometer zur Wohnung erlaubt.

Über 1.000 Tote in Italien an einem Tag

In Italien und Spanien ist die Lage besonders kritisch. Italien meldet am Freitag fast 1.000 Todesfälle innerhalb eines Tages. Das sind so viele wie an keinem Tag zuvor. Die Gesamtzahl der Todesopfer stieg auf 9.134.

In Spanien stabilisierte sich die Zahl der Todesfälle. Sie liegt aber auf einem sehr hohen Niveau.

134 neue Corona-Tote in New York

Im US-Bundesstaat New York ist die Zahl der Corona-Toten erneut deutlich angestiegen. Die Zahl der Todesopfer stieg im Vergleich zu Donnerstag um 134 und liegt jetzt bei 519. Das wurde bei der täglichen Krisenkonferenz bekannt. Außerdem gab es 7.000 neue nachgewiesene Infektionen - die Gesamtzahl für den Staat liegt bei über 44.500. Die meisten Fälle entfallen dabei auf die Millionenmetropole New York, in der mehr als 25.000 Menschen positiv getestet wurden.

Der Höhepunkt der Infektionswelle wird in drei Wochen erwartet.

dpa/est

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