Die Erfahrungen aus der Vergangenheit würden vermuten lassen, dass auf einen Emissionsrückgang in Wirtschaftskrisen ein rascher Anstieg folge. Diese Entwicklung gelte es nun zu durchbrechen, forderte die Weltwetterorganisation WMO.
Kurzfristig käme es zwar zu lokalen Verbesserungen der Luftqualität, aber es sei zu früh, um die langfristigen Auswirkungen auf die Gas-Konzentrationen und damit den Treibhauseffekt der Erde abzuschätzen, so die Weltwetterorganisation.
dpa/dop
Ah, endlich kommt auch noch mal etwas aus der Klima-ecke, das hatte man doch schon vermisst.
Wie gross der finanzielle Rahmen zur “Klimarettung“ nach dieser aktuellen Krise sein wird, bleibt abzuwarten.
Herr Langer. Ohne Greta und Konsorten ist es vielleicht was langweiliger. Nur erlaubt das, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Abwesenheit von Greta und Konsorten in der öffentlichen Diskussion empfinde ich als wohltuend und entspannend. Der ganze Hype ist geplatzt wie eine Seifenblase bzw. wie ein Kartenhaus eingestürzt. Kam aus dem Nichts und ist dorthin zurückgekehrt.
Und es stellt sich wirklich die Frage, ob nach der Coronakrise noch Geld da ist für sogenannten Klimaschutz. Ob es dann nicht andere dringendere Probleme zu lösen gilt.
Ich hatte schon die "Gute Luft" erwähnt und das das im moment auch positiv ist für die Gesunden und Kranken Menschen.
Ich stehe Voll und Ganz hinter dem Klima Schutz sehe das aber im Moment Sekundär .
Wichtige ist ua. Der Wirtschaftliche Aufschwung nach der Krise.
Ein Beispiel von vielen wäre der Verlust von Arbeitsplätze und folgend die
Privat Insolventen ,Firmen usw...
DAS Sollte nach Maß der dinge absolut vermieden werden.
Das Geld was "Greta" uns (den Staat) schon Gekostet hat
Wäre Besser in der Corona Krise Geflossen.