3 Kommentare

  1. Eine lobenswerte Sache! Bleibt zu hoffen, das viele Menschen davon Gebrauch machen werden und tatsächlich eine Reduktion des Autoverkehrs die Folge ist.

    Was mich interessiert, ist die Frage nach den Kapazitäten. Wären die Verkehrsanbieter den überhaupt in der Lage, ein Mehr an Fahrgästen zu bewältigen, rein was Fahrzeuge und Personal angeht? Ist da noch Luft nach oben?

    Ein gewisser Kölner Nahverkehrsanbieter hat ja im Normalfall schon große Probleme mit Ausfällen durch Fahrzeug- und Personalmangel. Ich kann mir aus dem alltäglich Erlebten nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn dann auch nur 10 oder 20% mehr Beförderungsfälle dazu kämen,

  2. Luxemburg ist nicht BRD, genauso wie ganz Europa nicht BRD ist. In Luxembourg und in jedem anderen europäischen Land funktioniert die Bahn zuverlässig mit massiv ausgebauten Kapazitäten bei jedem Wetter, viel Personalreserve, regelmäßig gepflegter Infrastruktur und massig Großdieselloks um auch bei vereistem Fahrdraht rund um die Uhr ohne irgend eine Einschränkung mit langen schweren Zügen wo viel Platz ist überall zu fahren.

    Im Gegensatz dazu beweist die BRD als hoffnungslos verlorener Außenseiter in der EU wie bei allen ihren nationalen Alleingängen, dass eine total kaputtgesparte, ans internationale Großkapital verhökerte Bahn die einst der Steuerzahler bezahlt hat einfach sofort irreversibel kaputt gehen muss. Alles im Zeitalter angeblicher Energiewende im "Besten Land aller Zeiten".

  3. Das ist ein kleines Land und wenn es nicht klappt, ist noch der EU-Steuerzahler da!
    Das Land ist so klein, dass wenn man in Luxemburg in eine Bahn einsteigt,ehe man sich versieht, ist man in Belgien!